23. September 2024

Die Auswirkungen der Ablehnung der BVG Reform

Die Altersvorsorge bleibt eine Sorge der Bevölkerung. Viele Menschen befürchten, dass die Leistungen aus der 1. und 2. Säule nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Nach der klaren Ablehnung der BVG-Reform stellt sich die Frage: Wie geht es nun weiter?

25. März 2024

Neutrass expandiert nach Ibach SZ

Der unabhängige Versicherungsbroker Neutrass mit Hauptsitz in Rotkreuz ZG expandiert weiter: Er übernimmt die Indextra GmbH in Ibach SZ mit insgesamt sieben Mitarbeitenden. Sämtliche Teammitglieder von Indextra und Neutrass bleiben den Firmen treu. Dank dem Ausbau gehört Neutrass mit aktuell rund 85 Fachleuten zu den grössten inhabergeführten Versicherungsbrokern in Schweizer Besitz.

22. März 2024

Zum Entscheid der 13. AHV Rente

Die Volksinitiative «für ein besseres Leben im Alter», die eine 13. AHV-Rente vorsieht, wurde am 3. März 2024 von Volk und Ständen angenommen, obwohl der Bundesrat und die Mehrheit des Parlamentes die Initiative zur Ablehnung empfahlen.

15. Januar 2024

Der Sinn und Zweck von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Philippe Catalan, Spezialist bei der Neutrass AG für Versicherungs-, Haftpflicht- und Vertragsfragen, erläutert den Nutzen von AGBs und wann sie für Unternehmen sinnvoll sind.

10. November 2023

Christoph Häberli neu im Verwaltungsrat der Neutrass

Die Neutrass AG erweitert mit Christoph Häberli die Fachkompetenz "IT & Digitalisierung" im Verwaltungsrat, einem wichtigen Entwicklungs- und Investitionsgebiet des Unternehmens.

16. Juni 2016

Dramatische Aussichten für Versicherer

Die Schweizer Versicherungsbranche steht vor extrem harten Jahren. Bis zu 70 Prozent der etablierten Unternehmen droht das Ende. Diese Prognose macht das Beratungsunternehmen EY.



Während die Bankenkonsolidierung auf dem Finanzplatz bereits in vollem Gang ist, bahnt sich scheinbar ein ähnliches Szenario für die Versicherer an. Die Schweizer Branche stehe vor einem radikalen Umbruch, warnt das Beratungsunternehmen EY in einer Studie.

Die Aussagen sind tatsächlich radikal: Die Autoren erwarten einen brutalen Verdrängungswettbewerb in der Schweiz. Es sei wahrscheinlich, dass bis ins Jahr 2030 bis zu 70 Prozent der bisherigen Versicherungsunternehmen verdrängt würden.

Viel zu optimistisch

Dies als Folge eines verschärften Wettbewerbs unter den Unternehmen und des Markteintritts neuer Anbieter, zum Beispiel branchenfremder Grosskonzerne und sogenannter Insurtechs.

Die Gründe für das dramatische Szenario sieht EY darin, dass die Schweizer Versicherungsunternehmen viel zu optimistische Wachstumziele hätten, während im Gegenteil ein Rückgang zu erwarten sei.

Aus dem Markt gedrängt

Die Argumente für die Prognose sieht EY im starken Franken, schwächeren Haushaltseinkommen, weniger Bevölkerungswachstum, Regulierung und einem mit Versicherungsprodukten gesättigten Markt.

Den Versicherern drohe ein ähnliches Schicksal wie den etablierten Telekomfirmen oder den traditionellen Reiseanbietern, die von Online-Plattformen aus dem Markt gedrängt worden seien.