18. Oktober 2024

Interview mit Martin Bucherer, RA lic.iur., Geschäftsleiter WAS wira Luzern und Vorsitzender der Geschäftsleitung WAS Luzern

23. September 2024

Die Auswirkungen der Ablehnung der BVG Reform

Die Altersvorsorge bleibt eine Sorge der Bevölkerung. Viele Menschen befürchten, dass die Leistungen aus der 1. und 2. Säule nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Nach der klaren Ablehnung der BVG-Reform stellt sich die Frage: Wie geht es nun weiter?

25. März 2024

Neutrass expandiert nach Ibach SZ

Der unabhängige Versicherungsbroker Neutrass mit Hauptsitz in Rotkreuz ZG expandiert weiter: Er übernimmt die Indextra GmbH in Ibach SZ mit insgesamt sieben Mitarbeitenden. Sämtliche Teammitglieder von Indextra und Neutrass bleiben den Firmen treu. Dank dem Ausbau gehört Neutrass mit aktuell rund 85 Fachleuten zu den grössten inhabergeführten Versicherungsbrokern in Schweizer Besitz.

22. März 2024

Zum Entscheid der 13. AHV Rente

Die Volksinitiative «für ein besseres Leben im Alter», die eine 13. AHV-Rente vorsieht, wurde am 3. März 2024 von Volk und Ständen angenommen, obwohl der Bundesrat und die Mehrheit des Parlamentes die Initiative zur Ablehnung empfahlen.

15. Januar 2024

Der Sinn und Zweck von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Philippe Catalan, Spezialist bei der Neutrass AG für Versicherungs-, Haftpflicht- und Vertragsfragen, erläutert den Nutzen von AGBs und wann sie für Unternehmen sinnvoll sind.

17. November 2016

Zurich leitet eine weitere Sparrunde ein

Die Zurich Insurance Group hat im Rahmen der Bekanntgabe neuer Finanzziele auch eine neue Sparrunde angekündigt. Insgesamt solle die Rentabilität verbessert werden. Aktionäre dürfen mit einer höheren Dividende rechnen.



Die Zurich Insurance Group informiert am Donnerstag Investoren über ihre neuen Ziele. Der Konzern strebt insbesondere nach einer Verbesserung der Rentabilität, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Konkret solle die Eigenkapitalrendite von mehr als 12 Prozent ab 2017 weiter ansteigen.

Ein weiteres Ziel sind Mittelzuflüsse in der Höhe von über 9,5 Milliarden Dollar. Ein Mittel zur Rentabilitätssteigerung sind erhebliche Kosteneinsparungen: Auf Basis von 2015 sollen bis 2019 Einsparungen von 1,5 Milliarden Dollar erreicht werden, hiess es. Wohl kein Stellenabbau Von einem Stellenabbau ist in der Mitteilung dabei nicht die Rede. Vielmehr werden die IT-Systeme, Verträge mit Lieferanten, Shared Services-Angebote und Beschaffungsprozesse überprüft. Zurich rechnet dabei auch mit Restrukturierungskosten von jährlich 500 Millionen Dollar. Es werde auch investiert und zwar in neue Technologien, Systeme und in Datenanalyse. CEO Mario Greco wird in der Mitteilung zitiert: «Wir passen unser Geschäft an die neuen Marktrealitäten an, um für die Zukunft bestens gerüstet zu sein. In einer sich verändernden Wettbewerbslandschaft werden wir stärker und schaffen so eine solide Grundlage für künftiges Wachstum.» Bis zu 75 Prozent des Reingewinns ausschütten Auf der operativen Ebene werde Zurich fortfahren, Komplexität zu reduzieren und den Mitarbeitenden mehr unternehmerische Verantwortung zu übertragen. Ziele sind auch höhere Kundenzufriedenheit und -treue im Retail-Bereich. Den Aktionären winkt eine Steigerung der Dividende. Zurich schlägt einen Ausschüttungssatz von rund 75 Prozent des Reingewinns vor, mindestens aber 17 Franken pro Aktie.