Cyberkriminalität weiter auf dem Vormarsch – was tun?
Schützen Sie Ihr Unternehmen und sichern Sie sich für den Schadenfall ab. Pascal Huber* stellt Ihnen das exklusive Konzept Neutrass Cyber Security5 vor.
Kampfzone Internet: Zwar bietet die Internet-Technologie den Unternehmen und Privaten mehr Chancen als Risiken, aber…
Wir alle sind beruflich und privat, als Arbeitnehmer und Arbeitgeber täglich virtuell unterwegs mit Mails, eBanking, digitalen Geschäftsprozessen, WhatsApp, Online-Einkäufen, auf Websites etc. Das wissen natürlich auch die «bösen Buben» auf schweizerischem und internationalem Boden; sie nutzen dieses Wissen sowie die kriminellen, technologischen Fähigkeiten täglich gnadenlos aus. Spam-Worm, Erpressung, Phishing, Viren, Trojaner, … Die Cyberschäden sind mittlerweile sehr zahlreich und sehr kostspielig.
Diese Cyber-Bedrohungen sind für viele betroffene Unternehmen nicht nur eine organisatorische und finanzielle Herausforderung, sondern stellen das Risikomanagement in Sachen Cyber-Security vor eine schwere Prüfung.
Arbeiten mit Internet bringt Flexibilität und birgt Gefahren
Die IT-Sicherheit zu vernachlässigen kann sich keine Führungsperson und kein KMU-Inhaber mehr leisten. Dies haben wir bereits im 2019 in unserem Website-Ratgeber sowie an einem Cyber-Seminar ausführlich thematisiert.
Wir stellen in unserer täglichen Beratungsarbeit fest, dass dieses Thema bei den Geschäftsverantwortlichen in den Unternehmungen mittlerweile richtigerweise eine hohe Priorität einnimmt. Auch die (aktuelle) Homeoffice-Arbeit beschleunigt die Sensibilisierung. Dank dem technologischen Fortschritt gestaltet sich das standortunabhängige Arbeiten mit PC, Tablets und Mobiles im Home-Office und dezentral auf bspw. der Baustelle oder beim Kunden wesentlich einfacher - leider hat aber auch diese Medaille eine Kehrseite.
Home-Office als leichtes Einfallstor für Cybergangster
Kriminelle nutzen die Gunst der Stunde und sehen den Homeoffice-Trend zunehmend als weiteres Einfallstor für Cyberattacken. Gerade Spam- und Phishing-Mailings haben stark zugenommen, kommen viel professioneller daher und spielen mit der Angst der Adressaten. Diese Mails haben nur noch wenig mit dem exotischen «Prinzen» zu tun, welcher einen Vorschuss in US-Dollar nachfragt, damit er an sein Vermögen kommen kann. Heute muss man schon zweimal hinschauen, ob es sich wirklich um eine echte Mitteilung eines Lieferanten oder Kunden handelt. Hier spielt sicher die Flut an täglichen Mails den Kriminellen in die Hände. Umso wichtiger ist daher die regelmässige Mitarbeiterschulung zu Cyber-Risiken. Zum Faktor Mensch gesellen sich technische Mängel. Die Heimnetzwerke und Geräte sind teils schlecht geschützt, Computer veraltet oder die Systeme nur ungenügend gewartet.
Existenzgefährdende Cyber-Lösegeldforderungen bei Unternehmen
Schadenbeispiele lassen nicht lange nach sich suchen: Blockieren der IT, Diebstahl von Daten, Werkspionage, Chef-Mails für Finanzabflüsse sind nur einige Bedrohungen. Die Zeitungen berichten wöchentlich über attackierte Unternehmen. Blicken wir zurück auf das vergangene Jahr, so finden wir zahlreiche renommierte Schweizer Firmen welche zu Opfern von Cyberattacken geworden sind: Metall Zug, Huber+Suhner, Stadler Rail, Tamedia oder die Hirslanden Gruppe bilden lediglich die Spitze des Eisbergs. Jährlich werden jedoch tausende kleinere und mittelgrosse Unternehmen ebenfalls erfolgreich attackiert, meist mittels Verschlüsselungstrojaner. Die Erpresser fordern im Anschluss die Überweisung einer gewissen Anzahl Bitcoins, damit die Daten wieder entschlüsselt werden. Mit Blick auf die aktuellen Kurskapriolen der Krypto-Währungen kann dies unter Umständen ganz schnell sehr teuer werden oder gar die Existenz eines Unternehmens gefährden. Vom Aufwand und der Reputation noch nicht gesprochen.
«Neutrass Cyber Security5» als Fallschirm
Wo immer die Daten aufbewahrt werden, wo immer die Mitarbeitenden arbeiten und wie immer die IT-Infrastruktur daherkommt, das Risikomanagement bleibt das absolut entscheidende Element im ganzen Prozess zur Steigerung der Cyber-Sicherheit. Unternehmen müssen die aktuelle IT-Lösung stets kritisch hinterfragen und sicherstellen, dass diese die Daten- und Netzwerksicherheit erfüllt. Zudem müssen sämtliche Mitarbeitende – die grösste Schwachstelle im Cyber-Sicherheitskonzept - regelmässig geschult und über neue Gefahren der Digitalisierung auf dem Laufenden gehalten werden. Auch hier gilt der Spruch «Vorsorge ist die beste Medizin».
Wir von der Neutrass haben in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Cyber-Sicherheitsunternehmen und einer namhaften, schweizerischen Versicherungsgesellschaft ein einmaliges und erst noch kostengünstiges Cyber-Security-Konzept entwickelt. Dieses beginnt mit der analytischen Vorsorge, bietet eine Lernplattform für die Mitarbeitenden und – sollte trotz allen Massnahmen ein Cybervorfall eintreten – die passende Medizin im Sinne einer umfassenden Versicherungslösung ohne die üblichen Obliegenheiten.
Seit Sommer 2020: Drei Luzerner Cyber-Staatsanwälte aktiv
Staat und Wirtschaft sind sich der Bedrohungen bewusst und rüsten auf mit Cybercrime-Polizei, Staatsanwälten, Cybercrime-Abwehrdispositiven und -technologie. Allein die drei neu geschaffenen Cybercrime-Experten der Luzerner Staatsanwaltschaft haben in Zusammenarbeit mit der Polizei seit letztem Juli 631 Delikte bearbeitet, wovon 403 noch diesen Frühling in Gerichtsverfahren münden (siehe LZ vom 27.02.2021). Jedes Unternehmen und seine Mitarbeitenden sind dennoch selber gefordert. Wir als Neutrass können Sie mit dem innovativen Neutrass-Cyber-Security5 unterstützen.
«Neutrass Cyber Security5»
Unser Produkt für Sie hat 5 exklusive Mehrwerte im Vergleich zu anderen Angeboten:
- Prävention: durch externe Risikoanalyse wird die Gefahr eines Schadens ausgeschlossen oder minimiert
- Kostenbeteiligung: Neutrass und Versicherer beteiligen sich bei Cyber-Versicherungsabschluss an der Risikoanalyse
- Spezialrabatt: 15% auf die Top-Versicherungsdeckung
- Sofort: Versicherungsschutz ohne die üblichen Obliegenheiten und zahlreichen Ausschlüsse
- Kostenlos: E-Learning Testplattform für die Mitarbeitenden
Das Kurzvideo erklärt Ihnen das Neutrass Cyber Security5 Konzept in weniger als 3 Minuten.
Zum Autor: Pascal Huber* verantwortet den Vertriebssupport der Neutrass und ist zuständig für das Verbands- / Affinity Business. Er besitzt die eidg. Fachausweise als Finanzplaner, als Versicherungs- und als Sozialversicherungsfachmann.